Aber da tauchen bei mir schon Fragezeichen auf. Wie soll dieser Nutzer oder Entwickler den real aussehen? Das meine ich auch alles völlig wertfrei.
Ich stelle mir da einfach jemanden vor, der Win 8.1 oder Win 10 Anwender ist und dessen Hauptwerkzeug Delphi ist - dies ist er wahrscheinlich "quasi" sein Leben lang. Und der soll jetzt einfach mal einen Demon/Service eine Serveranwendung für ein System schreiben, auf dem er sich womöglich recht wenig auskennt, da er es recht wenig benutzt und damit auch kennt? Was wäre den überhaupt seine Motivation? Der hat doch vielleicht in seinem Netz einen Win-Server oder nutzt einen Win-Client als Server im Netz.. damit würde er sich ja auf sicherem Terrain bewegen.
Mit Delphi kann man seit Uhrzeiten Service-Anwendungen (für Windows) schreiben. Also kein neues Terrain.
Ich programmiere seit 25 Jahren Pascal/Delphi. natürlich nur Desktop unter Windows. Ich habe einige Linux-Server. Hier in der Firma und und einige im Rechnenzentrum. Einmal eingerichtet laufen die Dinger stabil. Musste letztens bei einem Server einen Lüfter auswechseln. Der hatte eine Uptime von knappen 1000 Tagen gehabt. Lüfter gewechselt. Hochgefahren und läuft wohl die nächsten tausend Tage.
Ich brauche für Linux nur Konsolenprogramme oder Webservermodule. Bestimmte Dinge musste ich dann mit PHP zusammenwurschteln. Grauselig.
Daher freue ich mich richtig auf die neue Delphi-Version.