Au Mann, selten so ein theoretisches Geschwafel gesehen.
Lohnstückkosten bei einem Projektauftrag, haha. Es geht lediglich darum, dass ein Auftragggeber eine Leistung bestellt und die soll dann ausgeführt werden. Ob das Programm nun zum herstellen von 100.000 Schrauben pro Tag oder zum programmieren von Fräsmaschinen benutzt werden soll, das muss dem Auftragnehmer völlig egal sein. Er darf sich lediglich nicht verkalkulieren. Da ist Verhandlungsgeschick gefordert. Wenn allerdings Begriffe wie z.B. Vorsteuer unbekannt sind, dann besser sich auf die Buchhaltung als Festangestellter verlassen.