im einfachsten Fall exportiere man Namensdaten aus einer Telefonbuch CD.
Dann jeweils die Datensatznummerm von Vornamen und Nachnamen gegenläufig indiziert wieder zusammensetzen.. vola, fertig ist eine braucbar lesbare Namensliste mit zufälliger Kombination aus Vor- & Nachnamen.
Sagen wir das ergibt 65536 Datensätze mit "Demo-Namen"... dann rechne ich über die zu anonymisierenden Teile (oder einem HASH davon) meiner sagen wir 10000 org. Daten einen CRC16 und nutze diesen als Index auf meine 65536 DemoDatensätze. Da lässt sich nix per Wörterbüchern oder CRC16/MD5 Revers eineindeutig zurückrechnen, also es lässt sich so definitiv nicht wieder deanonymisieren