Was Mavarik meint ist wohl folgendes:
Warum lädst und erzeugst du die Texturen für jedes Abspielen eines einzelnen Songs neu?
Es wäre doch sinnvoller, beim "Betreten" eines Albumordners einmalig das JPEG zu laden und die Textur zu erzeugen und abzuspeichern. Hierfür würde sich das erwähnte Dictionary anbieten mit den Albumordner-string als Key und die
OpenGL-Texture als Value.