Vermutlich kommt das daher, um unsaubere Kapselung und reichlich globale Variablen weiter führen zu können (nicht das Verfechter dieser Notation sowas tun würden, schon gar nicht unsere werten Mitforisten, ich denke aus dieser Not heraus wurde diese Notation geboren, das ist alles). Genauso gibt es ja noch die "kleines L" vor lokale Variablen Fraktion - ummm... li, anyone?. Ich halte es mit einem gesunden Mittelmaß: das "a" für Argument nehme ich gerne mit, das ist auch in den "offiziellen" Delphi Units so. Das "l" verkneif ich mir genauso wie den Typ der Variablen (egal ob infix oder postfix, sonst müsste ich mir bei ii jedesmal Gedanken machen, was nun Name und was Typ ist), Felder von Klassen bekommen wiederum ein "f" vorangestellt, dann weiß ich woran ich bin. Meiner Meinung nach muss ein Bezeichner lesbar sein, dann erübrigt sich auch ihm mitzugeben, daß er lokal ist und welchen Typ er hat. Letzteres erledigt die
IDE ja ohnehin schon im Mouseover. Ersteres ergibt sich aus der Kürze der Methode.
Sherlock