um das Hirn bei der "Mustererkennung" zu entlasten
Das ist für mich der absolut wichtigste Punkt...
Eine Code-Zeile wir i.d.R.
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Also ist ganz klar, ich muss mich entlasten...
Das geht natürlich über die Formatierung hinaus... Dafür braucht es Regeln (Ganz alleine für mich)
Argumente haben ein A-davor...
Also
Delphi-Quellcode:
Procedure (Const AValue : String);
begin
end;
Setter haben immer eine AValue egal von welchen typen.
Array Getter und Setter haben immer INDEX <- auch in Capslock geschrieben damit es auffällt.
Type immer ein T
Interfaces immer ein I
Lokale Variablen immer ein L... (Außer unsere geliebte For-Schleifen-Variable (i) )
Früher hatten Records immer ein Typ dahinter Datum : DatumsTyp; Zeit : ZeitTyp; (Aus UCSD-Pascal Zeiten)
Bei einer Zeile
Wert := Werte;
Was ist da Werte?
Wert := Werte(); // Klar
Wert := IWerte; // Klar;
Wert := AValue; // Auch klar
Generische Parameter heißen Arg1 Arg2 Arg3
Generische Record Bestandteile heißen Item1, Item2, Item3
Generische Typen heißen <T> oder es wird die Funktionalität bezeichnet <TResult>, <TArg>, <TSource>, <TDestination>
usw...
vor und nach einem " := " kommt eine Leertaste
Das letzte end; <- hat auch ein ";" auch wenn es nicht gebraucht wird.
Von Oliver übernommen
"( Parameter : Integer )" vor und nach den () von Parametern eine Leertaste.
"{}" Als Augenpunkt: Hier geht es weiter und damit der Autoformatter die Zeile nicht ändert.
Dann noch die praktischen Sachen..
Delphi-Quellcode:
Uses
System.SysUtils
,Unit1
,Unit2
;
Einfacher um mal eben eine
Unit mit // aus zu schalten...
Ich könnte noch ewig so weiter machen - stelle ich gerade fest...
Mavarik