Delphi-Quellcode:
// Folgt auf ein If nur eine Anweisung, dann wird das ein Einzeiler, solange er nicht über ca. 80 Zeichen hinaus geht.
if ... then ...;
Und wenn du mal einen Haltepunkt auf die Anweisung setzen willst, ärgerst du dich über diese Anordnung und verteilst es wieder auf 2 Zeilen - richtig?
Das ich den Debugger benötige kommt so selten vor, dass ich damit leben kann. Und wenn, dann kommt der Haltepunkt auf die Zeile mit dem If, dann kann ich direkt sehen, was denn da so in den abzufragenden Variabeln der IF-Anweisung steht.
Den Debugger brauche ich fast nur, um bei einem Fehler, den ich nicht finde, die
IDE beim Auftreten des Fehlers mir die Stelle zeigen zu lassen, an der der Fehler auftritt.
Keine Ahnung, was ich "falsch" mache, aber der Debugger ist bei mir das Teil, dass ich am wenigsten nutze
Eventuell liegt es auch daran, dass ich Programme immer mit Debuginfos und Map-Datei erstelle, die Fehlerbehandlung der Jedis nutze und von daher in der Fehlermeldung immer angezeigt bekomme, in welcher
Unit und in welcher Quelltextzeile der Fehler aufgetreten ist. Daher brauche ich (kaum) mal den Debugger, um fündig zu werden.
Abgesehen davon sind die Kombination von If-Then-Befehl nur selten kürzer als ca. 80 Zeichen und ich schrieb ja, dass ich bei "langen" If-Anweisungen ein Begin-End folgen lasse und somit der Dreizeiler der Normalfall ist.