Und was ist mit FR.Variables['USERNAME'] := FUserName;
?
Bingo, das tut
Vielen Dank für den Tipp!
Für den "normalen" Einsatz würde ich die Delphi-Version von FR sowieso nicht nehmen. Wie schon erwähnt, es ist nur ein kleines Tool mit einer einzigen Liste, die nie verändert werden muss, und sogar nicht veränderbar sein soll. Da passt die "kleine" FR-Version prima. Zudem wollte ich einfach mal wissen, wie sich FR im Vergleich mit L&L schlägt.
EDIT:
Aber eigentlich machen wir das so FR.Variables['USERNAME'] := '''' + FUserName + '''';
, wobei ich grade nicht mehr weiß, warum die "Strings" unbedingt als "String" gequotet werden mussten.
Den Grund habe ich mittlerweile auch heraus gefunden. Solange die Strings keine Leerzeichen, Umlaute usw. enthalten, also den Konventionen normaler Variablenbezeichner (wie bei Delphi) entsprechen, müssen sie nicht gequoted werden.