Mein Rechner in der Firma läuft teilweise auch mal 4 Wochen am Stück durch (ohne Neustart zwischendurch). Und meistens ist es so, dass immer mindestens ein Browserfenster geöffnte ist, sodass seit dem Systemstart bis zum nächsten Neustart der Firefox Prozess nie beendet wird. Wenn dann mal ein paar mehr Tabs offen waren und immer wieder neue geöffnet werden ohne zwischenzeitlich alle Fenster einmal zu schließen sodass der Prozess beendet wird, dann stehen da manchmal bis zu 1,4GB
RAM-Verbrauch an. Nach einem kompletten Neustart von Firefox sind es dann standardmäßig 300MB.
Das klingt schon sehr nach Extrem-Nutzung. Was spricht dagegen, den Browser kurz zu schließen und wieder zu öffnen? Ist ja nicht so, als würde das Stunden dauern...
Naja. So viel nutze ich den Browser jetzt auch nicht. Nur habe ich gerne mal ein paar Websites offen, auf denen ich Informationen nachlese. Sei es programmierbezogen oder etwas anderes. Ich möchte jetzt natürlich auch nicht gleich jede Seite in meine Favoriten aufnehmen, nur damit ich den Browser zwischendurch mal schließen kann. Die Websites die ich nicht mehr benötige, die schließe ich auch. Nur veringert sich der Speicherverbrauch dadurch leider nicht mehr. Siehe Bild im Anhang. Aktuell ist nur die
DP offen und noch zwei Linux Gateway Webinterfaces. Ansonsten gar nix.
Als Plugin habe ich auch nur den AdBlocker drin. Sonst nichts. Ich habe auch schon oft im Internet nachgelesen, dass der Firefox extrem viel
RAM schluckt. Es gibt wohl auch ein paar Einstellmöglichkeiten was das Caching angeht die man auf der about
:config Seite eingeben kann. Habe ich bis jetzt aber nur zu Hause benutzt und dort wird der Rechner abends heruntergefahren.