Was ist eigentlich von diesem Linux-Compiler zu halten von dem in letzter Zeit immer wieder die Rede ist? Sowas hatten wir doch schon mal... Kylix *hust*
SOWAS
Dieses Mal wird es nur ein
RTL im bestehenden System.
- nur non-visuell, also quasi "Servises" oder Konsolenprogramme
- und in der bestehenden IDE
- Also es kümmert sich keiner um eine GUI-Anbindung des FMX, aber wie beim NonVCL kannst du das natürlich auch selber dich um die GUI kümmern oder eine Fremd-Lib benutzen.
- Der Compiler selber ist nicht das Problem, denn im Grunde muß man nur einen "bestehenes" Backand für den LLVM besorgen
- Viele vom Kylix, also von den Linux-APIs in massig Low-Level-Funktionen vom Delphi sind immernoch vorhanden
und man muß da somit "nur" noch die neuen Funktionen anpassen und vielleicht das "Alte" nochmal prüfen und an neuere APIs des Linux anpassen.
Kylix dagegen war eine komplett eigenständige
IDE/Compiler, die beide direkt "nur" im Linux liefen.
Da wurde nur die
RTL wiederverwendet und statt der
VCL gab es da
CLX (sowas wie FMX, aber im Grunde mehr wie
VCL nur halt nur für Linux)