Auch wenn es vielleicht nicht sauber ist, verwende ich immer die Variante
Delphi-Quellcode:
v1 := xxx.create;
v2 := xxx.create;
try
finally
v1.Free;
v2.Free;
end;
Mal ehrlich, mit noch mehr verschachtelten try...finally's wird der Code einfach nur grausam unübersichtlich. Und wenn schon beim Create eine
Exception auftritt, ist eh irgendwas ganz gewaltig im Argen.