von wegen Tabelle mit 20 Einträgen.
Also ich sehe nur 20 Einträge. Der rest wird per Paging erst vom Server angefordert.
Hab jetzt soeben noch einmal einen Test gemacht mit nem ähnlichen Aufbau wie die Liste bei Mobile.de
( Mobile hab ich nur verlinkt, um zu zeigen, wie der Tabellenaufbau ist )
2300 Datensätze hab ich über PHP an
HTML und CSS rausgehauen.
Ergebnis: das Scollen und der Seitenaufbau läuft extrem gut.
Delphi bricht mit den Standard-Scrollboxen zusammen ( bei ca. 250 läuft es einigermaßen)
Haust du auch den Quellcode deines Beispieles?
Wenn ich einen Scrollbar nehme und das Scrollen selber steuere birnge ich es auch performant hin.
Da braucht man keine Scrollbar. Über Virtuellen Modus der meisten Grids kann ich sogar "Millionen Einträge" gleichzeitig darstellen.
Der Browser wird das Kotzen anfangen (außer du baust etwas ähnliches) ein.
Was mir aufgefallen ist:
Delphi brach sogar schon bei den 2300 Parentzuweisungen zusammen.
Liegt vermutlich daran das dein Aufbau an den maximal 10.000
GDI-Handles pro Anwendung zu macht.
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Ich vergleiche hier keine Äpfel mit Birnen, sondern vergleiche verschiedene Systeme.
VCL = Visuelle Klassenbibliothek
FXM = Visuelle Klassenbibliothek
C# = Programmiersprache (keine Visuelle Klassenbibliothek).
Ok. Es ist kein Äpfel mit Birne-Vergleich sondern Apfelbaum mit Käsekuchen.
Delphi sollte eigentlich schneller sein oder genauso schnell, wenn das Scrollen richtig umgesetzt wäre.
Delphi ist schließlich ein Entwicklungssystem, um solche Systeme, wie Webbrowser zu entwickeln.
Mit Delphi kann man das auch richtig umsetzen. Man kann es aber auch falsch machen.
Gibt uns dein Beispielprogramm und wir werden es besser machen
@Admin: Könnte man diese Performancediskussion evtl. vom eigentlichen Thread abtrennen?
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.