Beweis Variante 1 Delphi:
Nimm eine Tabelle mit 3000 Datensätzen. Pro Datensatz nimmst Du ein Layout, in dem
du die weiteren Attribute visualisierst.
Das ist so schwammig ausgedrückt dass ich damit leider nicht wirklich was anfangen kann.
Welche weiteren Attribute? Attribute von was?
Ich kann mir schon vorstellen was er macht. Er baut in Delphi ein Konstrukt zusammen das funktioniert aber alles ander als Schnell läuft (und wenn man die Tricke an dieser Stelle kenn auch sehr stark beschleunigt werden könnte). Für die Weblösung hat er schon eine optimierte Lösung im Einsatz. Dazu könne ich einen "Gegenbeweis" antreten.
In Delphi ein Tabelle ebenfalls mit 3000 Datensätzen und Visualisierungen von Feldern
In Delphi ist die Tabelle "in 0,Nix" aufgebaut. Im Browser kämpft sich ein IE durch und braucht merklich länger als die Delphi-Lösung und genehmigt sich auch viel mehr speicher.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.