Zitat von
HAWK_:
im prinzip war das nur ne spielerei. Wenn ich die Datei einlese und eine Breakpoint setze, sehe ich ja was in der Variable drin steht. Egal in welchenm Fall (mit oder ohne UFT8STring) stehen dort einige kryptische Zeichen drin. Mit denen kann ich nicht arbeiten. Der Drucker übernimmt die 1:1
Beispiel das Wort Krążek
Das sollte nach dem Einlesen ja genauso in der Varaible stehen. Bisher hab ich noch kein Mittel gefunden, dass es das auch tut.
Das Wort sollte dann etwa so aussehen: Krążek
Genau das wäre das UTF8-Format (das sieht halt nicht so schön aus, wenn man es sich als normalen String anguckt). Wenn dein Drucker UTF8 kann, dann sollte er genau damit zurecht kommen.
Im Widerspruch dazu steht allerdings deine Aussage "mit denen kann ich nicht arbeiten" - watt denn nun?
Um aus diesem UTF8-codierten String nun wieder das mit polnischen Zeichen lesbare
Unicode zu machen, bräuchtest du übrigens UTF8Decode (also "de", nicht "en").
Um bei dem Beispiel von vorhin zu bleiben:
Delphi-Quellcode:
var lv_matnr,lv_data,lv_text:string;
fdata:textfile;
lv_data2 :widestring;
label jump;
begin
lv_matnr := '50008045002990';
AssignFile(fdata,'c:\polen.txt');
{$I-}
Reset(fdata);
{$I-}
If ( IOResult = 0 ) Then
begin
While not EOF(fdata) do
begin
Readln(fdata,lv_data);
lv_data2:=UTF8Decode(lv_data);
lv_data enthält nun "Krążek" (UTF8), lv_data2 enthält "Krążek" (als "echten" Widestring in Delphi).
Vielleicht hilft dir das noch ein bisschen weiter, was auch immer genau du nun brauchst...
Bis denn
Bommel