Auf jeden Fall werde ich die drei etwas zickigen Kandidaten (zwei Ubuntus und PCLinuxos) noch einmal näher betrachten, da die Oberfläche nicht so ganz meinen Ansprüchen genügt.
(Das ist aber meckern auf ganz hohem Niveau)
Bitte halte das
OS und die Desktopoberfläche auseinander! In jedem Ubuntu kann man jede andere Oberfläche installieren, sei es Gnome, KDE, MATE, LXDE, XFCE oder Unity. Nur weil die Oberfläche nicht gefällt, muss man nicht gleich die ganze Distro abwerten oder links liegen lassen. Gerade bei Ubuntu gibt es Flavors mit jeder der genannten Oberflächen, die dann gleich einen eigenen Namen haben (z.B. Xubuntu, Lubuntu). Die Entscheidung für eine bestimmte Distribution muss also nicht zwingend mit der Entscheidung für eine Desktopoberfläche einhergehen.
Deswegen schrieb ich ja bereits: Probier verschiedene Distributionen und ggf. auch Desktopoberflächen aus. Die Desktopoberflächen lassen sich in der Regel über die Paketverwaltung (z.B. Synaptic) oder die Softwareverwaltung (standardmäßig bei Ubuntu dabei) installieren.
MfG Dalai