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MyRealName

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#16

AW: Loop vermeiden bei Warenverschiebungen

  Alt 23. Mai 2016, 14:48
ich programmier die Ausgabe so, wir mein Buchhalter mir das erklärt und wenn ein kunde mir einen Fehler aufzeigt, weil meiner doof war, dann korrigier ich den dann :p
Mitdenken als Entwickler ist aber nicht verboten. Zumal nur du die Konsequenzen für die DB beurteilen kannst.

Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass bei der Warenverschiebung nur noch der Mischpreis zur Verfügung steht? Falls ja, hast du ein Problem. Wenn du nicht alle Verschiebungen protokolliert hast, gibt es keine Möglichkeit, den ursprünglichen Preis festzustellen, um die Fehlberechnung zu kompensieren.
Allerdings hoffe ich, dass du den Einstandspreis jeder Charge irgendwo gespeichert hast. Mal ganz abgesehen davon, dass es bei Lebensmitteln (und nicht nur da) aus vielen Gründen durchaus sinnvoll ist, chargengenau zu arbeiten.
Wenn du also den Einstandspreis kennst, ist deine Mittelwertberechnung doch eigentlich kein Problem. Du darfst bei der Warenverschiebung eben nicht den zuletzt ermittelten Durchschnittswert, sondern den Einstandspreis.

Oder habe ich da irgendwas völlig falsch verstanden?
Keine Angst ich denke schon mit, nichts desto trotz bin ich kein Buchhalter und ich muss mir die gesetzlichen Vorgaben schon erklären lassen. Was ich damit eigentlich sagen wollte ist, dass es hier etwas lockerer ist, es gibt keine Zertifizierungen fur Schnittstellen zur Steuerbehörde etc.

Du hast es falsch verstanden mit dem Mischpreis.
Ich habe eine Tabelle für die Bewegungen, da wird jede Bewegung eines jeden Produkten in einem Dokument protokoliert. Welches Produkt in welchen Lager zu welchen Kosten wieviel. Auch chargen (Chargennummer und Verfallsdatum) sowie Grössen wie bei Kleidern sind da protokolliert. Aber es ist eine Bewegungstabelle und da kommen schonmal bei Kunden einige Millionen Datensätze zusammen.

Meine Lösung dort war eine Monatstabelle zu machen, alle Eingänge und Ausgänge des Monats eines Produktes in einem Lager in einem Datensatz zusammenzufassen. Da wird dann auch noch ein Einheits-Kosten-Wert errechnet.

Dann werden (falls er sich geändert hat), dieser errechnete Einheistpreis des Monats auf alle Ausgangsbewegungen angewandt.
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