Da wäre ein Teil die Registry-Keys anzupassen. Aber das Laden der jeweiligen Packages muss auch noch angestossen werden.
Geladen werden diese Packages sicher beim Start der
IDE und gleichzeitig muss es möglich sein das auch zu machen wenn die
IDE geöffnet ist. Das
Package kann ja auch via Mneu-Item installiert werden.
Das Prinzip dahinter entspricht ungefähr dem, was ich in dem Artikel beschrieben habe. Dabei bringt jedes Projekt eine Liste der benötigten (
required) und verbotenen (
forbidden) Packages mit. Beim Laden bzw. Aktivieren des Projekts werden die verbotenen Packages entfernt und die benötigten geladen. Wechselt man dann das Projekt, werden zunächst die nicht mehr benötigten (vom alten Projekt) und die verbotenen (vom neuen) entladen, bevor die neuen benötigten geladen werden. Die Packages bleiben also nur solange in der
IDE registriert, wie das Projekt aktiv ist.
Wie gesagt, in den Grundzügen funktioniert dieser Ansatz schon. Es ist halt noch viel drumherum zu machen. Z.B.
- Verwaltung der benötigten und verbotenen Packages mit der dazu nötigen GUI
- wie werden die Package-Pfade in Relation zum Projektverzeichnis verwaltet
- wie hindere ich die IDE daran dazwischenzufunken
- usw.