OK, ich müsste aber manuell den Index-Filter verwalten, wenn ich z.B. per Drag & Drop eine Zeile an eine andere Position verschiebe, z.B. von 100 auf 4. Oder? Das wäre wieder zusätzlich Aufwand. Würde ich ja machen, wenn ich einen zusätzlichen Nutzen bei dieser Lösung erkennen würde.
Das Speichern vom ClientDataset in die Stringlist mache übrigens wie nachfolgend. Habe ich hier evtl. typische Anfängerfehler drin, bzw. geht es einfacher?
Z.B. würde mich interessieren, muss ich immer erst den Filter ausschalten, um wieder die volle Anzahl der Records zu bekommen oder gibt es eine andere Variante, um durch den ganzen Datenbestand zu iterieren?
Delphi-Quellcode:
procedure TF_ConvertList.SaveClientDataSetToStringList;
var
L, x, c, current: Integer; s: string;
Filterstatus: Boolean;
begin
current := cds1.RecNo;
cds1.DisableControls;
FilterStatus := cds1.Filtered;
cds1.Filtered := false;
try
cds1.MergeChangeLog;
c := cds1.FieldCount;
slProp.Clear;
cds1.First;
for L := 0 to cds1.RecordCount-1 do begin
S := '';
for x := 0 to c-1 do begin
if x = c-1 then begin
S := S + cds1.Fields[x].Text;
end else begin
S := S + cds1.Fields[x].Text + #1;
end;
end;
slProp.Add(S);
cds1.Next;
end;
slProp.SaveToFile(CurrentFileName);
finally
cds1.EnableControls;
end;
cds1.Filtered := FilterStatus;
if Current <> -1 then cds1.RecNo := Current;
end;