Mit dem Record Buffer funktioniert es doch ohne die Felder alle extra auszulesen. Bei Blobfeldern oder ähnlichem sieht es anders aus, aber einfache Datentypen funktionieren so eigentlich problemlos und in einem Rutsch.
Klar! Das war auch einfach nur als Alternative gedacht. Funktioniert nämlich auch, wenn die Record-Struktur der Zieltabelle anders ist (z.B. Felder dazu kommen oder wegfallen), die Feldnamen aber gleich bleiben. Nebenbei werden auch noch Read-Only Felder berücksichtigt (z.B. AutoInc-Felder). Im Original gibt es auch noch jeweils eine overloaded-Version, bei der man eine Feldnamen-Liste mitgeben kann, wenn man mal nur Teile des Records braucht.