Natürlich könnte man auch die Units in Delphi umschreiben, damit nicht mehr so viel automatisch geladen oder angesprochen wird. Aber genau dass ich vieles einfach so benutzen kann und zur Verfügung habe, finde ich an Delphi ja besser als eben z.B. an C++.
Um beim Beispiel Application und Screen zu bleiben. Man müsste das Erstellen der Objekte einfach nur in den Klassen-Konstruktor (gibt es seit Delphi 2010) verschieben. Und schon könnte man
Vcl.Forms einbinden ohne dass TApplication und TScreen im Kompilat laden, wenn man auf keine der Funktionalitäten direkt oder indirekt zugreift.
Idera/Embarcadero müsste halt mal die initialization und finalization der Units aufräumen (oder entfernen).
Es wäre auch mal von Vorteil, wenn z.B. das gesamte
DFM Streaming aus TStream herausgelöst werden würde. Ein Konsolenprogramm, das Streams benutzt braucht in der Regel kein
DFM Streaming.
Aber bei der
RTL/
VCL ist diese "jeder nutzt jeden" zum Glück nicht ganz so schlimm ausgeprägt wie es bei der FMX ist. Da hat man gefühlt schon fast 80% allen FMX Codes in der Anwendung zu haben, wenn man nur eine FMX
Unit einbindet.