Ich frage mich bis heute was so eine Investition besser kann als wenn ich eine USB-Festplatte an die Fritzbox hänge. Außer Kunststücken wie RAID mit zwei Platten...
Mein erstes NAS war ein Raspberry PI mit SATA-Festplatte dran.
Mittlerweile benutze ich einen HTPC als NAS. Zwar Zweckentfremdet, klappt aber exzellent und ist nicht teuer!
Man braucht keine 200€-NAS-Gehäuse und 150€-Festplatten. Das ist doch alles Humbuck.
Gute Festplatten können genau so kaputt gehen wie günstigere. Ich selber benutze ein paar Western Digital Green 1TB.
Debian Linux, rsync und Cronjob und alles ist top in Ordnung bzw. ein Mal pro Woche manuell alles überkopieren nach kurzer Kontrolle.
Durch das RAID hast Du eine bessere Datensicherheit als bei einer einfachen USB-Festplatte an einer Fritzbox.
Das bedeutet aber auch gleichzeitig, dass Fehler mitübertragen werden. Daher rate ich von RAID (Festplatten-Spiegelung) eigentlich immer ab.