Ich sehe die "one User fits all"-Lösung sehr kritisch.
..ans schwarze Brett pinnen.
..nicht mehr Rechte/Möglichkeiten haben als unbedingt nötig.
Ja, das ist letztlich wohl der wichtigste Punkt. In der klassischen Zwischenschicht dringt ja kein User soweit vor.
Ich habe auch selbst noch mal nach der set role Funktion geschaut, aber da findet man nichts bzw. nichts sinnvolles, was so etwas abbildet.
Es ist allerdings schon so, dass man unter einem
SQL Server standardmäßig verschiedene
DB liegen hat und ansprechen kann, wenn die Rechte passen. Also könntest Du mit dem Owner sicher auch das Recht bekommen, auf dieser
DB und nur darauf User anzulegen und zu löschen, wahlweise als Domaine User oder
SQL Variante.