Hier erklärt A.Krämer, dass die Win10 Universal Apps unterschiedliche Anwendungen quasi kapseln können (u.a. auch
Win32) und der Store daraus für die jeweiligen Plattformen lauffähige Pakete schnürt.
Ein Pro-Argument von ihm war, dass der Store das Projekt automatisch neu "kompilieren" kann, wenn es Plattformupdates gibt.
Das Projekt muss dann halt die Voraussetzungen für die gewählten Zielplattformen erfüllen.
(So habe ich das in Erinnerung.)
Falls jemand Interesse und Zugang zum Tutorial hat, vielleicht klärt das etwas auf.
EDIT: Kann natürlich sein, dass es da bei der
Win32-Integration nur um NoneGUI-Code ging. Das weiß ich nicht mehr.
EDIT2: Die Seite zeigt das, was ich meinte:
http://www.computerwoche.de/a/window...atform,3222064