Sind die ClientDataSets denn nicht in C oder C++ geschrieben und werden über *.dll bzw *.OBJ eingebunden? Die haben dann ihren eignen Memory Manager und der Delphi MM kann da nix sehen.
Das könnte auch die sporadisch auftretenden Speicherleaks bei
ApplyUpdates
im
TSimpleDateset
erklären, das ja z.T. auch aus einem Clientdataset besteht. Spannender aber wäre die Frage, warum die "Unknown Bytes" erst unter Seattle angezeigt werden und nicht bereits unter XE3.