Zunächst mal:
Normalerweise meldet man sich an der
DB mit User/PW an. Dein Verfahren, auf einer geöffneten
DB nach passenden Usern zu suchen erinnert eher an Mittelschicht Anwendungen, klassische Webserver, wie passt das zu einem Fatclient?
Für den Fall, dass dbf tatsächlich dbf ist und die "Datenbank" einfach so im Zugriff liegt, wofür brauchst Du Nutzer und Passwort, wenn sowieso jeder die "Datenbank" öffnen kann?
Die Filtered Sache:
Das Attribut gibt den Zustand an, bzw. ändert ihn bei Zuweisung. Der Filter(text) selbst ist natürlich nur wirksam, wenn Filtered True ist. Einen aktiven Filter ändert man nicht. Man schaltet auch den Motor aus, bevor man die Zündkerzem wechselt (und dann erst wieder an)
Ach und wie soll ein System anhand eines Tabellennamen wissen, wo die zugehörige
DB liegt ohne in die
DB reinzuschauen? Das geht nur wenn Du es definierst. TABA liegt auf C:\meinedb.dbf, TABB lieft auf c:\backup\meinedb.dbf usw.
Alternativ kannst Du nach DBF suchen und darin nach dem gewünschten Tabellennamen schauen.