Hast du an andere Wege der Optimierung gedacht, wird die Information für jede Bildebene irgendwo gespeichert?
Ja, für jede Ebene gibt es ein Ebenen-Objekt, wo verschiedene Informationen zu den Bildern der Ebene gespeichert werden.
Aber bei einem 32-Bitmap-Bild sich einmal zu merken, ob es (Teil-)transparente Pixel hat, bringt wahrscheinlich nicht soviel, denn man müsste bei jeder Änderung, die potentiell Transparenz erzeugen kann (Löschen, Einfügen, Filter, Verläufe, Malen mit unterschiedlicher Deckkraft, usw.) wieder jedes mal prüfen, ob das Bild weiterhin ohne Transparenz ist. Das ist aufwändig und bei der Kombination der unterschiedlichen Ebenen müsste auch wieder geprüft werden, ob irgendwo eine Transparenz eines Ebenenbildes eine Transparenz auch für das Ergebnisbild erzeugt.
Da rechne ich das lieber gleich einmal durch, wenn ich das Ebenenbild verwende.
Die ganze Berechnung und Verrechnung der Ebenen, auch in räumlicher Anordnung, Transparenzen, Filter und Masken und Einstellungsebenen etc. ist eh schon sehr komplex und stößt bei mir allmählich an die Grenze der logischen Verarbeitungsfähgikeit. Da bin ich eigentlich ganz froh über jede simple und schnelle Lösung, die mir hilft ohne eine weitere Erhöhung der Komplexität auszukommen.