hallo,
ich kenne jetzt ja die fachlichen Anforderungen nicht genau, aber man könnte natürlich auch sagen, wer würde bei einem Bitmap von circa 10 Mio. Pixeln schon ein einziges Pixel auf transparent setzen. Oder anders formuliert, muss du wirklich jedes Pixel auf Transparenz überprüfen, oder würde es nicht reichen 1 Pixel zu überprüfen und dann ein gewisse Anzahl zu überspringen, bis du das nächste Pixel überprüfst.
Ansonsten würde ich auch die Variante empfehlen, dass du je nach Anzahl der verfügbaren Computerkerne, eine ensprechende Anzahl parallele Handungsabläufe erzeugst.
mfg
Ja, es geht hier um Bilder, das aus mehreren Ebenen besteht (z.B. aus Photoshop bzw. meinem eigenen Dateiformat, siehe mal zur Demo anliegenden Screenshot). Da muss ich halt prüfen, ob ein Ebenenbild ein oder mehrere Pixel mit Transparenz hat, denn das muss ich dann mit dem darunterliegenden verrechnen (ohne Transparenz kann man es einfach drüberschreiben).
Da die Verrechnungsvariante auf jeden Fall deutlich länger dauert, als die Variante des Drüberkopierens, lohnt es sich, zunächst rauszufinden, ob das Bild eine Transparenz hat oder nicht.
Oft ist es bei Bildkompositionen so, dass die Hintergrundebene ohne Transparenz ist und die drüberliegenden Bilder mit Teiltransparenzen. I.d.R. ist dann auch das Hintergrundbild das größte Bild von allen und da muss ich dann halt eben einmal ganz durchprüfen, braucht aber relativ viel Zeit, die ich gerne noch etwas reduzieren möchte.