Dann würd' ich die alten Daten unverändert für immer drin lassen.
Das
DB-Memo wird readonly.
Es gibt eine Edit für die Eingabe der Textzeile (sind ja wohl immer "Einzeiler".
Beim Speichern des Datensatzes wird dann eine neue Zeile ans Memo gehängt, die aus dem Inhalt des Edits + Datum + Benutzername besteht.
ungefähr sowas:
Delphi-Quellcode:
procedure TfmMain.qrySQLBeforePost(DataSet: TDataSet);
begin
if edKommentar.Text <> '' then begin
DBMemo.Lines.Add('');
DBMemo.Lines.Add(Format('%s | %s | %s', [edKommentar.Text, DateTimeToStr(Now), Benutzername]));
end;
end;
Gelöscht und geändert werden kann nicht mehr.
beim Anzeigen des Memoinhaltes direkt an das Ende des Memos gehen, dann sind die alten Daten halt "oben rausgeschoben".
Wie will man denn (ohne Historisierung) in 'ner halben Stunde sicherstellen, dass in einem Memo zu erkennen ist, dass es etwas nicht mehr (oder eine veränderte Fassung) gibt und von wem es entfernt (oder geändert) wurde?
Das geht doch nur, indem man es woanders hinschreibt - eben historisiert.
[
OT]Befürchte das hier wieder ein leidiges Problem auftritt:
Die Suche nach einer einfachen und billigen Lösung und die Einigung auf deren Umsetzung, verbraucht mehr Zeit und Resourcen, als die sofortige Umsetzung einer vernünftigen Lösung.[/
OT]