Zitat:
Man wählt die
DB aus, z.B.
MSSQL, gibt die Überschriften pro Spalte vor, wählt den Datentyp pro Spalte aus, definiert pro Spalte ob Summenbildung erfolgen soll und gibt dann
ein
SQL-Statement vor welches das Quantumgrid "befeuert". Diese Konfiguration lässt sich jeweils speichern.
Das ist ein Klassiker für eine Datenklasse die erstmal doof nur die Daten (Konfiguration) hält und ggf. über das
SQL Statement die Daten holt, das Speichern und Laden übernimmt.
Letztendlich brauchst du nur die Klasse auslesen und die enthaltenen Daten den entsprechenden Controls übergeben. Umgekehrt werden Änderungen in den Controls in der Klasse abgelegt. Somit bist du unabhänging ob die Anzahl der Spalten in einem Edit mit rosa Rahmen, einem Spinedit mit Schleifchen etc. dargestellt wird.
Deine Logik arbeitet mit der Klasse. Denn sie hat die Controls nicht zu kennen. Ein Iterieren über die Controls um Daten abzufragen kommt nur in Frage wenn die Arche Noah ausgelaufen ist...
PS: Auch gerade bei eigenen Tools ist die Trennung wichtig, da einem immer wieder Erweiterungen einfallen die sonst an die Grenzen stoßen würden.