Bitte mache doch einen alternativen Vorschlag.
Naja, ich gehe ganz naiv von ehrlicher Kundschaft aus. Wer mich bescheißen will, wird es tuen oder jemanden finden, der es für ihn tut.
Wenn Du für Dich entschieden hast: "Ich mache das, weil mich interessiert, wie ich da ein sicheres Linzensierungskonzept hinbekomme." Dann ist meiner Meinung nach jeder Aufwand und jede (auch noch so schräge Idee) gerechtfertigt.
Nur: Wenn Du das hinbekommst, dann verkaufe nicht Deine Software, sondern das Lizensierungskonzept, es wird sicherlich einige geben, die daran interessiert sind und (hoffentlich) auch ordentlich bezahlen
Ich nehme an du benutzt Linux. Denn bei Windows läuft die Aktivierung ja genau gleich
Nein, ich benutzte kein Linux, sondern ein, inzwischen veraltetes, Windows.
Alle Dienste, die "nach Hause" telefonieren sind grundsätzlich deaktiviert. War ein Update erforderlich, so habe ich bestimmt, wann es durchgeführt wurde.
OpenOffice, FireFox und Acrobat sind so konfiguriert, dass sie sich nicht automatisch aktualisieren, sondern nur auf meine Anforderung. Delphi 7 telefoniert auch nicht und der Rest gehört entweder zum Betriebssystem oder ist selbst programmiert bzw. "gängelfreie", gekaufte Software.
Zitat von
hedie:
Zitat von
nahpets:
Was ist, wenn ich mal den Rechner austausche?
Dann teilt dir die Software während der Aktivierung mit, dass diese bereits aktiviert wurde.
Du kannst die Software dann dennoch aktivieren. Die alte HWID wird einfach deaktiviert.
Konsequenz: Nutzung nur an einem Rechner!
Also nicht am Arbeitsplatzrechner und unterwegs am Laptop, bzw. zwei Lizenzen erforderlich.
@Dejan Vu
Wenn ich "Software as a Service" nutze, dann "will" ich ja eine Software im Netz nutzen, dann muss ich auch damit leben, dass die Server dieser Software genutzt werden.
Aber eine lokal auf meinem Rechner installierte Software, die für ihre eigene Funktionalität keinen Server im Netz benötigt, muss auch keine Verbindung zu einem Server in einem Netz aufbauen.