Die Sprache ist zunächst völlig egal.
Du musst durch das große Problem auf die vielen kleinen Probleme schauen und die dann Stück für Stück lösen. Oft stellt man fest, dass es nur wenige kleine Probleme gibt, die aber im Zusammenspiel alles größer und komplizierter aussehen lassen.
Bei dem Beispiel kommt eine Sache sehr häufig vor:
Eine Grafik wird in einer Zeitspanne t von der Position x1,y1 zu Position x2,y2 bewegt und um den Faktor z gezoomt und dann ausgeblendet.
Wenn du das gelöst hast, dann zähl mal durch, wieviel von den Effekten du damit schon erschlagen würdest.