Zitat:
Das hatten wir auch schon. Da hat der Kunde seinen Hardwarelieferanten - der gleichzeitig auch einer meiner Vertriebspartner ist - beauftragt meine Software zu installieren, die aber damals nicht für XP freigegeben war. Dann wurde Monate später festgestellt, dass eine Datei der Datenbank defekt ist. Das Problem bzw. die Ursache war die Datenbank. Dummerweise musste daraufhin eine komplette Inventur neu gemacht werden und einiges mehr. Schaden über 30.000 Euro. Und wer hat das dann bezahlt? Ich, bzw. meine Versicherung, weil der Richter der Meinung war, ein einfacher Hinweis reicht für den Anwender nicht aus, die Tragweite der möglichen Folgen erkennen zu können.
Alter Schwede, wie genau ist nochmal die Definition von "Grob Fahrlässig" ???
Das zeigt einmal mehr das man vor Gericht bestenfalls ein Urteil bekommt und das das Ganze nichts mit Moral, Intelligenz und/oder Ethik zu tun hat, sondern nur mit Geld und Macht.
Mal ehrlich, das ist doch ein Scherz...
Das erinnert an "Raucher verklagt ZigarettenIndustrie..."
Zitat:
die Tragweite der möglichen Folgen erkennen zu können.
Was können denn wohl die Folgen sein, wenn man Software auf einem neuen
OS einsetzt, die dafür gar nicht entwickelt worden ist...???
Richtig! Alles Mögliche !!!
Was, ist der Hardwarelieferant außen vor oder was ???
Der Intelligenzquotient wurde für Richter nochmals angepasst... auf die Höhe unterhalb von Toilettenpapier... wat eyh...
Interessant womit man so rechnen muß...