Hallo,
was mich bisher besonders irritiert ist diese Aussage aus dem anderen Thread:
Viele setzen zwar eine Pseudosoftwarearchitektur auf Basis von Delphi Klassen ein, die ist aber oft schon in jede 2. Zeile mit TDataset verheiratet, so das die auf anderen Plattformen so gar nicht mehr implementierbar sind.
Das hat auch nichts mit einer Delphi Wohlfühlblase zu tun, wenn du eine Architektur als Backend hast ist, dann ist die Programmiersprache und
IDE extrem austauschbar. Ohne Architektur machst du in der nächsten Welt viele Fehler wieder und hast nur den Teufel durch den Belzebub ersetzt.
Architektur als Backend...wieso sind dann Programmiersprache und
IDE "extrem austauschbar"? Also konkret: Welche Architektur-Merkmale oder -Eigenschaften müssen erfüllt sein, um diesen Austausch so "extrem" realisieren zu können? Das würde mich "extrem" interessieren.
Gruss Otto PS: Sorry wenn ich manchmal banale Fragen stelle. Ich bin Hobby-Programmierer und nicht zu faul die SuFu zu benutzen