Hallo zusammen und frohes neues Jahr!
Ich persönlich sehe meine ursprünglich genannte Idee nur als "Version 1" der App an - was damit passiert, nachdem sie Daten empfangen und anzeigen kann, ist noch komplett offen. Das ist auch der Grund, warum wir die Daten nicht als fertig-formatierte PDF-Datei übertragen wollen. Vielleicht soll der Benutzer dann auch die erhaltenen Daten bearbeiten und anschließend zurückschicken oder weiterleiten können; wer weiß. Und wie bereits erwähnt ist eine Webanwendung keine praktikable Lösung in unserem Fall
Da würde Ich dann aber drüber nachdenken, die jeweils für IOS und Android
seperat nativ zu programmieren.
- Genau das wäre auch unsere Idee. Ich bin wirklich kein Freund von Allumfassenden-Ultimativlösungen für jedes
OS und erdenkliche Gerät - geht eh schief
Android steht aber momentan nicht im Fokus. Die Nachfrage dafür ist auch gleich Null bei uns.
@Peter666
- Das mag sich jetzt vielleicht komisch anhören, aber darüber mache ich mir erstmal keine Gedanken. Auch mit einer Windows-Anwendung kannst du bei jedem Windows Update oder neuem Release schwerwiegende Probleme haben; das habe ich schon oft genug erlebt und das gehört dann einfach dazu. Und das mit dem "Ablehnen einer Veröffentlichung" im App Store sehe ich gar nicht mal als negativ an, denn ich finde es schon interessant vor dem Release zu wissen, was unter Umständen nicht korrekt ist. Zudem habe ich den Lerneffekt auch etwas im Fokus - unsere Leute sollen Erfahrungen sammeln und diese dann, vielleicht in späteren Projekten, umsetzen können.
Ganz davon ab: Der App Store ist einfach eine tolle Sache für uns, da wir unsere Produkte weltweit vermarkten. Wer sich nie damit beschäftigt hat, weiß vielleicht gar nicht was für ein riesiger Aufwand die Distribution von Software sein kann. Von Zahlungsabwicklung bis zur initialen Lieferung, Update-Auslieferungen und Installation.