Ich nutze am liebsten das in Windows 10 bereits integrierte Hyper-V. Einfach die Komponente Hyper-V nachinstallieren, ich glaube das ist standardmäßig nicht drin (Systemsteuerung --> Programme --> Programme und Features --> Windows-Features aktivieren oder deaktivieren, dann alles unter Hyper-V aktivieren).
Danach kannst du den Hyper-V-Manager starten und direkt virtuelle Maschinen anlegen. Der große Vorteil dieser Lösung ist, dass die VM einfach aktiv bleiben kann und nach einem Systemneustart auch direkt wieder zur Verfügung steht. Ich muss mich also nicht darum kümmern, dass ich vor der Benutzung die VMs erst starten muss usw. (genügend
RAM einmal vorausgesetzt).
Alternativ gibt es noch VirtualBox, auch sehr schön, bei der Hardwareintegration (wenn man z.B. USB-Anschlüsse usw. einbinden will) kann es mehr, aber ansonsten sehe ich für mich keinen Vorteil.