Zitat:
Wie der Titel schon sagt geht es darum, in welchem Fall oder bzw. ist es heutzutage überhaupt manchmal noch sinnvoll einen Code zuschreiben,
der etwas "komplizierter" im Aufbau ist, aber dadurch gute Performance gibt, oder eher einen Code, der eine leichte und verständliche Struktur hat.
Ich halte es so:
* im Normalfall "einfach"
* wenn zeitkritischer oder viel zu langsam, dann "schnell", aber möglichst "einfach" (also Beides kombiniert)
* wenn extrem zeitkritisch .... nja, kommt selten vor
Zitat:
denn im letzteren müssen keine Werte kopiert werden.
kommt drauf an, was koppiert werden muß
Zitat:
Delphi-Quellcode:
var
I, Found1,Found2,Found3 : Integer;
begin
Found1 := -1; //Auf einen Wert setzen, der 100% nicht im Array ist.
Found2 := -1;
Found3 := -1;
for I := Low(TestArray) to High(TestArray) do
begin
if (Found1<>-1) and (Found2<>-1) and (Found3<>-1) then
Break;
if TestArray[I] = 5 then
begin
Found1 := 5;
Continue;
end;
if TestArray[I] = 50 then
begin
Found2 := 5;
Continue;
end;
if TestArray[I] = 9 then
begin
Found3 := 5;
Continue;
end;
end;
end;
Continue? -> ELSE
if (Found1<>-1) and (Found2<>-1) and (Found3<>-1) then ...
danach, denn davor kann es nicht zutreffen,
bzw. da prüfen, wo die Continue stehen, denn nur da hat sich gerade was geändert
z.B.
Delphi-Quellcode:
for I := Low(TestArray) to High(TestArray) do
begin
case TestArray[I] of
5: Found1 := 5;
50: Found2 := 50; //5;
9: Found3 := 9; //5;
else Continue;
end;
if (Found1<>-1) and (Found2<>-1) and (Found3<>-1) then
Break;
end;
Found* sind doch eher Boolean (Wert gesetzt oder nicht).