Ich hab es so verstanden, dass er einen fixen Zeitraum anzeigen will, in der Gradikkomponente (automatisch) definiert über minimale und maximale Werte im Zeitstrahl. Normalerweise erhält er diese Werte auch, mittels einer Abfrage wie Deiner, weil kleinschrittige Messwerte vorliegen.
Bei Anlagenausfall fehlen ab Messwerte für größere Zeiträume, was zu häßlichen "Kurven" führt.
Er braucht also für die Diagramme notfalls Fakewerte, die garantiert Anfang und Ende setzen, also Wertepaare Startzeitpunkt;0, Endzeitpunkt;0, sowie ZeitpunktErsterVorhandeneMeßwert-Schrittweite;0, ZeitpunktLetzterVorhandenerMeßwert+Schrittweite;0
um mit angemessener Flanke vom Nullpunkt einzusteigen.
Ich verstehe eher nicht, warum er die Werte nicht einfach manuell ergänzt. Zumindest klingt die Beschreibung nicht so, als ob die Chartkomponente direkt die
SQL Werte schluckt, sondern aus einer Werteliste gefüttert wird, die einfach zu manipulieren wäre.
rote Schranke: Hab jetzt die Antworten noch nicht gelesen