Nur noch mal als Ergänzung zu meinem Beitrag von gestern. Natürlich lag das Problem wie so oft zwischen den Ohren.
Das Laden der Tabelle ging so schnell, dass das Hin- und Herschalten des Mauszeigers nicht wahrnehmbar war. Und den Eindruck, dass das mit dem
try...finally Block anders wäre, hatte ich natürlich auch exklusiv.
Also, langer Rede, kurzer Sinn.
AutoCursor verhält sich genau wie in meinem ersten Beitrag beschrieben und liefert identische bzw. zumindest kompatible Ergebnisse.
Ob nun aber die Verwendung eines solchen Interface zu Aussagen wie "the resulting code is simpler and easier to manage" berechtigt, erschliesst sich mir noch nicht so ganz. Das Zitat stammt aus Nick Hodges' Buch "Coding in Delphi" von dem ich mir gerade eine Leseprobe angesehen habe.
Zumindest kapiere ich inzwischen aber, dass Interfaces ein Segen für Dependency Injection, Mocking und Testing sind. Hier kann ich mit Sicherheit noch eine Menge lernen!