Es gibt durchaus Fälle, in denen diese Durchnumerierung der Feldbezeichner bereits beim Entwurf des Datenbank-Designs Sinn macht. So speichere ich beispielsweise die Breite von Grid-Spalten in einer solchen Struktur. Das Setzen der Spaltenbreiten wie auch das Zurückschreiben in die
DB kann ich dann ganz einfach in einer Schleife absolvieren:
Delphi-Quellcode:
Var
i,z : Integer;
Aus :
String;
begin
...
z := DbGrid_LogAccess.Columns.Count;
If z > 0
Then
For i := 0
To z-1
Do
Begin
Aus := '
LOG_' + GLD.Plus_String(IntToStr(i),GLD.N,2);
DbGrid_LogAccess.Columns[i].Width := DatMod.Qset_BTab.FieldByName(Aus).AsInteger;
// beim Einlesen aus der DB
// DatMod.Qset_BTab.FieldByName(Aus).AsInteger := DbGrid_LogAccess.Columns[i].Width; // beim Speichern in die DB (mit Shift-Alt-R gedreht)
End;
...
Bei sehr vielen Spalten, sagen wir mal so ab 30 aufwärts, ist es mir dann aber doch zu aufwendig, 30 Felder in der
DB anzulegen. Hier verwende ich dann nur ein VarChar-Feld, in das die Spaltenbreiten des Grids durch Semikolon getrennt eingetragen werden. Eine Zuweisung an die DelimitedText-Eigenschaft einer Stringliste trennt mir diese Werte wieder sauber auf. Aber das ist dann ein anderes Thema ...