Aber offensichtlich nicht bei EMBA. Leider ...
Habe gerade beim einem Kunden in Wien XE6 im Einsatz und da kommt des Öfteren ein "out of memory" nach dem Compilieren einer Application (mit ca. 30 Forms, nur
Win32), auch wenn im Prozess-Explorer "nur" 490 MB Speicherverbrauch angezeigt werden. Nach Neustart der
IDE geht es dann wieder ein paar Mal gut, ehe dieser Fehler erneut auftritt. Das nervt, ist unproduktiv und verdirbt einem die Laune beim Arbeiten. Und genau deshalb schrieb ich in einem früheren Posting, dass solche Alt-Lasten auch für ältere Versionen beseitigt werden sollten. Ich kann den Kunden ja auch nicht drängen auf die neueste Version zu Updaten.
In einem anderen Projekt in den Jahren 2014-2015 habe ich mitbekommen, dass man dort (trotz Subscription) immer die geraden Versionsnummern auslies, weil der Aufwand alle Applications (> 50) samt Update der Komponenten-Sammlungen (die ja auch nicht immer zeitgleich erscheinen) zu Testen nicht im Update-Zyklus von EMBA zu schaffen war, es sei denn, der Verantwortliche dafür wäre nur dazu abgestellt worden ... hätte die Firma alleine 45.000+ Gehalt + Nebenkosten gekostet !
Vielleicht sollte man sich bei EMBA wirklich überlegen, die
IDE-Updates getrennt von anderen Dingen zur Verfügung zu stellen ? Ich weiß ... ein Wunschtraum.