In C:\Users\All Users überschreiben sich die Benutzer aber gegenseitig ihre Einstellungen.
Das kann ja auch beabsichtigt sein!
Ebenso spricht nichts dagegen mit zwei Dateien zu arbeiten, einer für alle Benutzer {allUsers} und einer für die spezifischen Einstellungen {benutzer}.
Was den Gebrauch der Registry angeht, ist
ODBC ein schönes Beispiel für System/Benutzer-Einstellungen.
Zugriffsrechte Beispiel:
C:\ProgramData\MyProgram\MyProgram.ini
Zugriff: System, Administratoren,
d.h. das Programm, das das File erstellt hat UND Administratoren haben Vollzugriff, andere haben NUR Lesezugriff.
Ggf. hilft hier ein Blick in die Dateieigenschaften->Sicherheit, da u.U. der Admin da etwas "gedreht" hat. Für den Normalbetrieb ist der Vollzugriff nicht nötig, da reicht Schreibend und Lesend.
Gruß
K-H