In der
dpr werden in der uses Anweisung die im Projekt enthaltenen Dateien aufgeführt. Z.B.
Delphi-Quellcode:
uses
Vcl.Forms,
vcl.Dialogs,
system.SysUtils,
system.UITypes,
Vcl.Themes,
Vcl.Styles,
uAllgemeineKonstanten
in '
..\..\Allgemein\uAllgemeineKonstanten.pas',
uAllgemein
in '
..\..\Allgemein\uAllgemein.pas',
UXML
in '
..\..\Allgemein\UXML.PAS', usw.
Mir würde die Variante mit Integration der Umgebungsvariablen gefallen, dann wäre der Quellcode auf verschiedenen Entwicklungsrechnern flexibler einsetzbar:
Delphi-Quellcode:
uses
Vcl.Forms,
vcl.Dialogs,
system.SysUtils,
system.UITypes,
Vcl.Themes,
Vcl.Styles,
uShellMacroDE
in '
$(BDSPROJECTSDIR)\Allgemein\uShellMacroDE.pas',
USTARTER3
in '
USTARTER3.PAS'
{FMueproStarter3},
uAllgemeineKonstanten
in '
$(BDSPROJECTSDIR)\Allgemein\uAllgemeineKonstanten.pas',
uAllgemein
in '
$(BDSPROJECTSDIR)\Allgemein\uAllgemein.pas',
UXML
in '
$(BDSPROJECTSDIR)\Allgemein\UXML.PAS',
Die Projektverwaltung in Delphi Seattle kommt damit zurecht, jedoch lassen sich die Programme nicht compilieren.
Was haltet Ihr von "Umgebungsvariablen in der
dpr"? a. Gute Idee, b. Hast'de sonst nix zu tun