Hast leider etwas Pech, dass ich nicht schlafen kann und einen Blick in den Quellcode geworfen habe.
Orginal:
iF Tmp < 0 Then Minus := TRUE ELSE Minus := FALSE;
Gescheit formatiert:
Delphi-Quellcode:
if Tmp < 0 then
Minus := TRUE
else
Minus := FALSE;
Optimiert:
Minus := Tmp < 0
ShellExecute(0, nil, 'cmd.exe', '/C shutdown /s', nil, SW_HIDE);
Kommt zwei mal vor. Warum?
Delphi-Quellcode:
procedure Form1.Shutdown
begin
ShellExecute(0, nil, 'cmd.exe', '/C shutdown /s', nil, SW_HIDE);
end;
Redundanter Code ist immer schlecht. Änderst du mal was, vergisst du bestimmt eine Stelle im Code. Identischen Code immer in eine Routine auslagern. Das erhöht die Wartbarkeit und die Übersicht.
Apropos Übersicht.
- Gescheit und einheitlich einrücken
- Einheitliche Schreibweise von Schlüsselwörtern
- So wenig globale Variablen wie möglich. Du kannst alle globalen Variablen als Felder der Form Klasse definieren. (Ausnahme
Form1 natürlich)
- Benennung von Elementen. Was macht
ToolButton3 usw.?
Verlauflschen1 Umlaute sind doof.
Wie wäre es mit
Verlaufloeschen oder
DelHistory? Auch schön:
imerzurcksetzen1
Eigentlich ein schön kleines Projekt, um sich mit den oben genannten Kritikpunkten mal zu beschäftigen.
Die Methode, die Zeit mit gedrückter Maustaste und ziehen der Maus einzustellen, ist ja ganz lustig. Nur hast du schon mal versucht 24 Stunden einzustellen?
Nimm besser drei SpinEdits. Wer klicken will, kann klicken und wer tippen will, kann tippen.