Zitat:
Das Problem dabei: Ob eine
statische oder eine
dynamische IP-Adresse vorliegt, kann vom Betreiber der Website nicht festgestellt werden – eine Vermeidung von Datenschutzverstößen bleibt damit schwierig. Stolperfallen in puncto rechtskonformes Verhalten sind also vorprogrammiert.
Und wie lösen wir das Problemchen?
Wenn man akzeptiert, dass es hier keinesfalls 100%ige Zuverlässigkeit gibt, kann man hierfür wenigstens Anhaltspunkte für den einen oder anderen Fall finden. Übliche Mailserver prüfen beim Einliefern den Reverse-DNS, und auch, ob die Verbindung (wahrscheinlich) von einer dynamischen Adresse (= Dialup) kommt. Ist dem so, wird das Einliefern der Mail in der Regel abgelehnt (sofern der Einliefernde sich als Server ausgegeben hat). In den DNS-Namen gibt es dafür einige Schlüsselwörter wie "dyn", "dynamic", "dip", "shared" usw. Sowas wäre auch auf andere Servertypen anwendbar. Klar, sowas klappt nur dann, wenn es einen Reverse-DNS gibt, und wie bereits gesagt, gibt's da noch viele andere Gründe, warum das versagen kann, das "Problemchen" also nicht abschließend gelöst werden kann. Anhaltspunkte sind aber trotzdem möglich.
Sorry @Perlsau für einen weiteren
OT-Beitrag.
MfG Dalai