Bei der IBAN ist die Länge abhängig vom Land (also variabel aber über den Kontext Land und Bank kann man eine Regel ableiten).
Telefonnummern verhalten sich analog. Die unterschiedliche Formatierung bekommt man über den Ländercode,
speichern würde ich die aber nur ohne Formatierung.
Bei externen Refererenz-Nummern (Seriennummern, Rechnungsnummern, Artikelnummern) speichere ich die so ab, wie ich diese für die späteren Prozesse (Bestellung, Wareneingang, Reklamation) benötige - speziell wenn diese späteren Prozesse über elektronische Verfahren wie z.B. EDI und Ähnliche laufen.
Dazu kann es notwendig sein, zum speziellen Kontext (z.B. der Lieferant) auch spezielle Regeln zu hinterlegen.
Ich habe Lieferanten kennengelernt, die für
eine Artikelnummer
drei unterschiedliche Schreibweisen hatten:
- Katalog (Formatierung mit -)
- Preisliste Excel (Formatierung mit Leerzeichen und - und anders gruppiert)
- Lieferschein, Rechnung, ... (unformatiert alles hintereinander weg)
Für den musste man also eine sehr spezielle Spezialregel hinterlegen, weil sonst beim Wareneingang die Leute schier verzweifelt sind.