Danke für diese ersten Anregungen.
Wird die
ADO Connection in dem Threadcontext erzeugt?
Nope. Ich erzeuge eine global verfügbare
ADO-Connection, die dann von allen anderen benutzt wird. Dies ist zu 99,9% der schon angesprochene Thread. Bei Programmstart werden über die Connection Fahzeugdaten aus der Datenbank geholt bzw. neu hinzukommende Fahrzeuge abgespeichert. Es ist sicher, das die Fahrzeug-Infos wasserdicht von den im Thread begrabbelten Tabellen getrennt sind.
Zitat:
Von der TDS Meldung und EOleException scheint es ein
SQL Server zu sein, in welche du die Daten schreibst.
Sind in einer der
SQL Tabellen TDateTime oder Float Felder drin?
Richtig, ist ein
MSSQL-Server. Es sind auch TDateTime-Felder und floats in den Tabellen vorhanden. Allerdings ist sichergestellt, das hier immer gültige Daten drin sind (notfalls halt 0.0). Außerdem: Würde die
Exception dann nicht von mir gefangen werden ? Mein Code in abgespeckter, aber sonst korrekt laufender Form:
Delphi-Quellcode:
gConn.BeginTrans;
try
if (HasGPS)
WriteGPS(DataBlock);
if (HasGSM)
WriteGSM(DataBlock);
[...]
gConn.CommitTrans;
except
//Exception im Log vermerken
WriteLog('
Exception');
gConn.RollbackTrans;
end;
Würde also eine solche EOleException geworfen, müßte mein Exceptionhandler diese fangen und im Logfile vermerken. Stattdessen kommt madExcept hoch und zeigt einen Error-Report. Selbst wenn innerhalb des
Exception-Handlers durch das RollbackTrans eine neue
Exception ausgelöst würde,
müßte ich das im Logfile sehen: Der LogWriter arbeitet ebenfalls mit einer Warteschlange und schreibt die Logeinträge niedrigpriorisiert in die Logfiles. Sobald also was in der Log-Queue landet, kommt es auch ins Logfile. Aber da ist nix.
Nichtsdestotrotz werde ich um das RollbackTrans mal ein "if gConn.InTransaction" legen, um da ganz sicher zu gehen.