Ich bin vorhin letztlich wieder auf UDP Kommunikation gegangen hier, wo das kein Problem ist. Ursprünglich bin ich von UDP zu
TCP gewechselt, weil ich den Eindruck hatte, dass ich u.U. die Antworten in mehreren Paketen bekomme, die ich leider dank fehlender ID im Protokoll nicht einer spezifischen Anfrage zuordnen kann.
TCP ist was solches Handshaking angeht ja etwas verlässlicher.
Aber ich habe meinen Fehler gefunden, und ja: Er war dämlich. In der Doku von den Gateways steht, dass ich von deren internem Array immer je 1000 Werte am Stück abfragen kann. Also habe ich das getan. Allerdings hieß "Wert" bei denen "Byte", bei mir aber "Single"... ich habe einfach 4x zu große Anforderungen geschickt, was meine Lücken in den Daten erklärt. Autsch!
Ergo: Kleinere Anfragen, auf deren Antworten ich brav warte und sie jeweils zusammen stückel, und schon ist alles paletti via UDP. Ich vermute schon fast, dass mich das Gateway per
TCP ab und zu "rausgeworfen" haz, weil es irgendwann gemerkt hat, dass die Request-Buffer nach zu viel gefragt haben. (Bei den anderen 2 Gateways erfrage ich weniger, aber dennoch >1000 am Stück. Weiss der Geier warum dieses eine empfindlicher gewesen sein könnte.) Aber das werde ich nicht weiter erforschen, die ganze Nummer hat jetzt schon WEIT mehr Zeit und Nerven gekostet als man jemals zugeben dürfte.
Saß der Fehler doch mal wieder vor dem Bildschirm. Verdammt. (Auch wenn die Frage, wie man mit einem vom Peer gesendeten Reset am besten umgeht prinzipiell nicht ohne Relevanz ist.)
Vielen Dank nochmals an alle hier!!
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)