Es führt zwar ein wenig weg von den Schulungsunterlagen ...
Die Argumente pro/contra SP bei einem Pivot (bzw. bei einer komplexeren Abfrage) kann ich auf jeden Fall nachvollziehen.
Die beste Alternative ist eigentlich eine Zwischenschicht die eben genau zwischen dem Client und der Datenbank hängt. Ob die Ergebnisse nun über eine SP (weil die sich eben sehr schön auf dem
SQL-Server umsetzen lässt) oder aus einer nachgelagerten Verarbeitung (weil sich das nur mit Kopfstand und Salto rückwärts auf dem
SQL-Server berwrkstelligen lässt) spielt dann für den Client keine Geige mehr. Der bekommt die Daten im vereinbarten (und mundgerechten) Format und zeigt diese dann an.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)