Ja, ist verständlich. Basiswissen zu den anderen Dialekten besteht und bei C# darf man sich ja über die bekannte Klassenhierarchie freuen.
Das Ergenbis ist nochmal besser als meine Version (ohne Vertikal, etwas Arbeit soll Pfoto ja auch noch haben)
:
Delphi-Quellcode:
procedure FillGradient(Canvas: TCanvas; FromClr, ToClr: TColor; aRect: TRect; Potenz : Double);
function MixColors(FromColor, ToColor: TColor; Amount: Double): TColor;
type
TRGB = packed record
R,G,B,P : Byte;
end;
var
FromClr, ToClr, ResultClr : TRGB;
begin
if (Amount < 0) or (Amount > 1) then Exit;
FromClr := TRGB( ColorToRGB(FromColor) );
ToClr := TRGB( ColorToRGB(ToColor) );
ResultClr.R := Round( FromClr.R * Amount + ToClr.R * (1 - Amount) );
ResultClr.G := Round( FromClr.G * Amount + ToClr.G * (1 - Amount) );
ResultClr.B := Round( FromClr.B * Amount + ToClr.B * (1 - Amount) );
ResultClr.P := 0;
Result := TColor(ResultClr);
end;
var
aPos, Amount : Double;
TmpClr : TColor;
i, width : Integer;
begin
width := aRect.Right - aRect.Left;
for i := 0 to width-1 do begin
aPos := i / (width-1);
Amount := 1 - Power(aPos, Potenz);
TmpClr := MixColors(FromClr, ToClr, Amount);
Canvas.Pen.Color := TmpClr;
Canvas.MoveTo(aRect.Left + i, aRect.Top);
Canvas.LineTo(aRect.Left + i, aRect.Bottom);
end;
end;
Mir hat's Spass gemacht und meine Beispiel-Bibliothek hat eine tolle Funktion zum Erzeugen von Verläufen dazu bekommen.
€:
Wenn man beide Versionen nebeneinander anzeigen lässt, sieht man den Unterschied gut. In meiner Version mit der harten Verlaufsgrenze sieht man eben diese Grenze sehr gut, dafür ist der Verlauf immer über den ganzen Farbbereich.
Die Version mit der Potenzierung hat immer ein sehr weiche Grenze, aber dafür im Extrem auch einen großen fast reinen Farbbereich.
(siehe auch Bild in der Anlage)
Einen Tod muss man aber sterben, denn solange die Einzel-Farben nur Byte Werte sind, wird sich ein Verlauf auf 255 Werte beschränken. Dittering wäre dann noch eine Möglichkeit.