Achtung! Jetzt kommt ein tiefer Blick in den Kaffeesatz (entbehrt jedweder belastbaren Information):
Aufgrund des "Quasi-Subscription-Zwangs" vermute ich jetzt eher, dass dem neuen Besitzer die
RAD-Sparte schmackhafter gemacht werden soll. Ein Produkt, was eigentlich nicht so unbedingt in das Kern-Portfolio passt aber gesunde und planbare Gewinne erzielt, wirft man nicht einfach so weg.
Mein Kaffeesatz sagt mir heute morgen (selbstverständlich ebenso bar jeglicher belastbarer Info), daß der neue Eigentümer vielleicht aus den Fehlern des Vorbesitzers lernen wird, indem er erkennt, daß er eine andere Strategie fahren muß, um dem Produkt langfristig größere Marktanteile zu verschaffen. Da wäre erst einmal der Preis, der viele potentielle Käufer abschreckt, und zum Zweiten – angesichts von
Lazarus und
CodeTyphon – die Verfügbarkeit freier, reduzierter Versionen. Nicht zu vergessen die zahlreichen Altlasten, von denen man nun wieder vermehrt im Forum lesen konnte: verschleppte Bugs & versäumte Produktverbesserungen.